Sonntag, 25. Juli 2010

Die Menschen sind unvollkommen ...

das ist ganz offensichtlich, aber eine Haltung, die darin besteht, sie ständig zu kritisieren, ist überhaupt nicht pädagogisch. Die Frage ist, ob man nur seiner Unzufriedenheit und Verzweiflung freien Lauf lassen will oder ob man den anderen helfen möchte. Wenn ihr jemandem helfen wollt, so solltet ihr euch pädagogisch verhalten und euch an das Beste wenden, das er in sich trägt. Ihr müsst ihm zeigen, dass ihr seine guten Eigenschaften seht (denn jeder Mensch hat wenigstens eine gute Eigenschaft) und an sie appellieren. Damit berührt ihr seinen Stolz, er versucht, euch nicht zu enttäuschen und auf diese Weise gelingt es euch, ihn zu verbessern. Bildet euch nicht ein, ihr könntet jemanden bessern, indem ihr ständig seine Unvollkommenheiten unterstreicht, ihn für unfähig erklärt und als Lügner und Betrüger hinstellt, denn in dem Moment strengt er sich nicht mehr an. Da ihr euch ja bereits eine endgültige Meinung von ihm gebildet habt, warum sollte er sich noch bemühen?"

Quelle: O.M. Aivanhov
Diesen Text habe ich bei Iris (Feental) gefunden. Da er im Moment so zutreffend ist wie es mir gerade geht, habe ich ihn mir einfach hier kopieren müssen um ihn zu für mich zu sichern.
Sollte ich damit irgendwelche Copyright-Rechte verletzten bitte melden, dann entferne ich ihn.

Mittwoch, 21. Juli 2010

Arm ist nicht der, der wenig hat,
sondern der, der nicht genug bekommen kann.

(Quelle unbekannt)
"Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des Jahres stand:
"Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewißheit entgegengehen kann."
Aber er antwortete:
"Gehe nur in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes, das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg."
(Neujahrsgruß eines chinesischen Christen)

Montag, 19. Juli 2010

Hier kommt Post


A Life Connected - Deutsche Version from PETA TV on Vimeo.

Wie haben wir das geschafft ......

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun ... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt ...
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns ... Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So was!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!

Freitag, 16. Juli 2010

Bienensterben

Habe in den Nachrichten gehört das ein riesiges Bienensterben eingesetzt hat.
Der Sprecher der Nachrichten sagte:

Es ist eines unserer wichtigsten Tiere auf dem Planeten.
Stirbt die Biene -stirbt der Mensch
so hat er es wörtlich gesagt.

Nun grübeln sie wieso das jetzt passiert. Es hat ein riesiges Massensterben eingesetzt.

Könnte es vielleicht an der systematischen Zerstörung unseres und ihres Lebensraumes liegen?

Alles wird zu "Tode" gespritzt nur damit man in der Landwirtschaft angeblich noch mehr Ertrag erzielt.

Ich muß immer wieder an die Spatzen denken.
Wisst Ihr noch wie es mal war, Schwärme von Spatzen.
Im Sommer hat man sie überall zwitschern gehört und heute ???

Schaut mal ganz genau hin ..... wo sind sie ??????

Der Spatz ist vom Aussterben bedroht. Die heutigen Vollernter lassen so gut wie kein Korn mehr auf den Feldern. Somit entziehen wir ihnen die Lebensgrundlage.

Spatzen sind Körnerfresser auch wenn irrtümlich angenommen wird sie ernähren sich von Brotkrumen.
Sie fressen die Krummen nur weil sie am verhungern sind. Füttern sie damit ihre Aufzucht gehen diese ganz fürchterlich zu Grunde da ihr Verdauungs-System nicht dafür ausgelegt ist.

Genauso die Schwalben.
Seht ihr sie noch ???
Da immer weniger Landwirte noch Viehhaltung hier betreiben verschwinden auch die vielen Misthaufen. Jene allerdings sind die Brutstätten von Mückenlarven welche als Nahrung gebraucht werden. Auch fehlen ohne die Ställe die Nistgelegenheiten.

und .... und ..... und

Wie in dem unten zu hörenden Beitrag:

Bitte denkt doch alle mal um solange es noch nicht zu spät ist.

Wir haben sehr viel zu verlieren - UNSERE MUTTER ERDE !!!!!!

PS:
Ich weiß das hört niemand gerne, habe schon gemerkt das ich damit ein heißes Eisen anfasse.
Aber ich kann einfach nicht nur zusehen wie alles kaputt geht.
http://vimeo.com/9470386

Ich bin zwar nur ein Kind ...




und hier das ganze nochmals nur in englisch:

Mittwoch, 14. Juli 2010

Guten Morgen

Hallo meine Lieben!

Ich werde mich aus privaten Gründen jetzt mal für eine sehr lange Zeit hier nicht mehr melden können.

Aber ich hoffe auch das wird vorbeigehen.

Bis dann mal.

Lieber Grüße
Nimue

Mittwoch, 7. Juli 2010























Shelter in a Storm





Jeder weiß ja wie sehr ich Bilder mag die zeigen wie die Mutter ihr Kind in den Armen hält.
Nichts drückt die Liebe besser und wärmer aus.

Hier nun eines das heißt "Shelter in a Storm" also Schutz, Zuflucht während eines Sturmes.

Wo sonst wäre ein Kind besser beschützt als in den Armen seiner Mutter....

LG Moni

Dienstag, 6. Juli 2010

Lieber Gott ...

Habe heute eine kleine Geschichte für Euch,
etwas zum Nachdenken:

"The Animals' Savior"

Ich betrachtete all die in Käfigen
sitzenden Tiere im Tierheim ......
die Wegwerf-Produkte der
menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung,
Angst und Schrecken,
Trauer und Verrat.

Und ich war voller Zorn.

"Gott," sagte ich, "das ist schrecklich!
Warum tust Du nicht etwas?

"Gott war einen Moment lang still,
und dann sprach Er sanft.

"Ich habe etwas getan," antwortete Er.

"Ich habe Dich geschaffen."

Copyright Jim Willis 1999
(Übersetzt aus dem Amerikanischen von Nicole Valentin-Willis)
Sollte es nicht gestattet sein es hier zu veröffentlichen bitte melden, werde es dann sofort von hier wieder löschen.