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Freitag, 14. Januar 2011
Sonntag, 2. Januar 2011
Ein trauriger Tag ....
... nähert sich nun dem Ende entgegen.
Letzte Nacht haben meine Mutter und ich im Krankenhaus am Sterbebett von meinem Vater verbracht.
4 lange Wochen hat er nun gekämpft immer mit starkem Auf- und Ab.
Letztlich hat er vorherige Nacht noch so schlimm kämpfen müssen wie ich es niemandem wünschen möchte.
Meine Mutter wurde am Donnerstag auch noch am Herzen operiert und mir nach einem Tag von der Klinik nach Hause geschickt. Wo sie mir dann auch noch am gleichen Tag zusammenbrach. Armes Deutschland, so sieht nun unser neuer Sozialstaat aus.
Im Krankenhaus bekam man zu hören das sie nur noch die Kranken maximal 2 Wochen behalten dürfen und das sie danach zusehen müssen wie sie Patienten dann loswerden.
Wie traurig!!!
Meinem Vater hat man nach 2 Wochen immer mehr an Infusionen nicht gegeben und immer weniger behandelt ...... aber wie immer ........ das verstehe ich eben nicht - bin ja nur eine Frau.
Wir sind gestern abend um 20.30 Uhr zur Klinik gefahren wo wir dann am Bett die ganze Nacht saßen und meinem Vater die Hand gehalten haben.
Heute morgen um 9.30 Uhr sind wir dann weil wir nicht beide nicht mehr konnten nach Hause gefahren. Wir waren gerade mal eine Stunde daheim als ein Anruf kam das mein Vater kurz nachdem wir gegangen waren für immer eingeschlafen ist.
Was uns sehr weh getan hat war die Tatsache nachdem wir nun die ganze Nacht neben ihm saßen so mußte er nun doch alleine gehen.
Hätten wir nur noch eine Stunde durchgehalten.
Ich möchte so nie sterben müssen.
Er hat sich noch unsagbar quälen müssen obwohl die Ärtzin uns zugesagt hatte man würde ihn so gehen lassen das es für ihn angenehm sein würde. Stattdessen mußten wir darum bitteln und betteln das man ihm doch noch ein wenig Morphium geben möchte.
Es war nur demütigend, wenn ich heute mal soweit bin hoffe ich das man mir hilft das ich sowas nicht durchstehen muß.
Hoffe das man dann mit mir Richtung Schweiz fahren wird.
Am besten ich falle einfach tot um und das war es dann, solche furchtbaren Qualen .... Werde nun eine ganze Weile nicht mehr hier vorbeischauen können, bitte habt dafür Verständnis.
Viele liebe Grüße
Moni
Letzte Nacht haben meine Mutter und ich im Krankenhaus am Sterbebett von meinem Vater verbracht.
4 lange Wochen hat er nun gekämpft immer mit starkem Auf- und Ab.
Letztlich hat er vorherige Nacht noch so schlimm kämpfen müssen wie ich es niemandem wünschen möchte.
Meine Mutter wurde am Donnerstag auch noch am Herzen operiert und mir nach einem Tag von der Klinik nach Hause geschickt. Wo sie mir dann auch noch am gleichen Tag zusammenbrach. Armes Deutschland, so sieht nun unser neuer Sozialstaat aus.
Im Krankenhaus bekam man zu hören das sie nur noch die Kranken maximal 2 Wochen behalten dürfen und das sie danach zusehen müssen wie sie Patienten dann loswerden.
Wie traurig!!!
Meinem Vater hat man nach 2 Wochen immer mehr an Infusionen nicht gegeben und immer weniger behandelt ...... aber wie immer ........ das verstehe ich eben nicht - bin ja nur eine Frau.
Wir sind gestern abend um 20.30 Uhr zur Klinik gefahren wo wir dann am Bett die ganze Nacht saßen und meinem Vater die Hand gehalten haben.
Heute morgen um 9.30 Uhr sind wir dann weil wir nicht beide nicht mehr konnten nach Hause gefahren. Wir waren gerade mal eine Stunde daheim als ein Anruf kam das mein Vater kurz nachdem wir gegangen waren für immer eingeschlafen ist.
Was uns sehr weh getan hat war die Tatsache nachdem wir nun die ganze Nacht neben ihm saßen so mußte er nun doch alleine gehen.
Hätten wir nur noch eine Stunde durchgehalten.
Ich möchte so nie sterben müssen.
Er hat sich noch unsagbar quälen müssen obwohl die Ärtzin uns zugesagt hatte man würde ihn so gehen lassen das es für ihn angenehm sein würde. Stattdessen mußten wir darum bitteln und betteln das man ihm doch noch ein wenig Morphium geben möchte.
Es war nur demütigend, wenn ich heute mal soweit bin hoffe ich das man mir hilft das ich sowas nicht durchstehen muß.
Hoffe das man dann mit mir Richtung Schweiz fahren wird.
Am besten ich falle einfach tot um und das war es dann, solche furchtbaren Qualen .... Werde nun eine ganze Weile nicht mehr hier vorbeischauen können, bitte habt dafür Verständnis.
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Viele liebe Grüße
Moni
Samstag, 25. Dezember 2010
Frohe Weihnachten
Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest.
Liebe Grüße
Moni
Donnerstag, 25. November 2010
Wintereinzug
Nachdem bei uns jetzt da draußen so langsam alles anfängt weiß zu werden, möchte ich Euch ein paar Wintergrüße senden.
Leider habe ich hier mit einem meiner kleinen Lieblinge Probleme was seine Gesundheit angeht.
Hoffe jedoch das es bald überstanden ist und wir wissen was er eigentlich hat.
War gestern bei Tierarzt und er wurde geröngt da man einen Fremdkörper vermutet hat, aber diesbezüglich ist da nichts. Muß ja sagen zum Glück.
Wünsche Euch noch einen schönen Tag.
Liebe Grüße
Moni
Dienstag, 23. November 2010
Ich drück Euch mal
Möchte Euch allen einmal ganz liebe Grüße schicken
dafür das Ihr hier ab und zu vorbeischaut.
Liebe Grüße
Moni
Montag, 8. November 2010
Sonntag, 7. November 2010
Freitag, 5. November 2010
Tagesspruch
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Wenn alle Türen geschlossen und die Fenster verdunkelt sind,
darfst du nicht glauben, allein zu sein.
Denn Gott ist bei dir und dein Schutzengel.
darfst du nicht glauben, allein zu sein.
Denn Gott ist bei dir und dein Schutzengel.
Und weshalb sollten sie Licht brauchen,
um zu sehen, was du tust?
um zu sehen, was du tust?
(Epiktet)
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